Museen- und Ausstellungen im Frankenwald

Katja Winkler

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Heimatmuseum in Stadtsteinach im Frankenwald

Heimatmuseum in Stadtsteinach im Frankenwald

Heimatmuseum Stadtsteinach

Kulmbacher Str. 11
95346 Stadtsteinach
Tel. 09225/9578-0

Seit nunmehr über 20 Jahren existiert das Stadtsteinacher Heimatmuseum und gibt Zeugnis über die Entwicklung der ehemaligen Kreisstadt im Frankenwald.
So mancher Besucher schwelgt in der Erinnerung seiner Jugend und Kindheit bei der Besichtigung der vielen Exponate, die das Museum beherbergt.

Das Stadtsteinacher Heimatmuseum befindet sich seit 1989 in einem Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts an der Kulmbacher Straße unterhalb der Stadtpfarrkirche St. Michael. Das heutige Museumsgebäude hieß einst Torhaus, da dort der Torwächter für das damalig angrenzende Stadttor wohnte.

Im Heimatmuseum finden Sie in 13 Räumen mit 250 qm Ausstellungsfläche Geräte von Handwerkern (Schuhmacher, Schneider, Gerber, Sattler, Zimmerleute, Schreiner), aus Land- und Forstwirtschaft, ferner Maschinen sowie Zeugnisse der Volksfrömmigkeit, der Stadt- und Kirchengeschichte und der Schulgeschichte, sowie Exponate einer naturhistorischen Sammlung.

Öffnungszeiten:
Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonntag       von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten können Besuche nach vorheriger Anmeldung durchgeführt werden.

Weiter Auskünfte:
Fremdenverkehrsamt Stadtsteinach
Marktplatz 8; 95346 Stadtsteinach
Tel.: 09225/9578-24
Fax: 09225/9578-33
E-Mail: fremdenverkehrsamt(at)stadtsteinach.de

Museum in Kronach

Fränkische Galerie Festung Rosenberg in Kronach im Frankenwald

Frankenwaldmuseum Festung Rosenberg

Stadt Kronach
Tel. 09261/97-310,

Öffnungszeiten:

Di - So 14.00-17 Uhr und nach Vereinbarungen.

Inhalt:
Schießscheibensammlung, Gottfried-Neukam-Kunstsammlung, Lorenz Kaim Gemäldegalerie, Waffensammlung

Fränkische Galerie, Kulturzentrum Festung Rosenberg,
Kronach
Tel. 09261/97310,

Öffnungszeiten:

April bis Dezember Di-So 10 - 17 Uhr.

Inhalt:

Als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums 1983 auf der Festung Rosenberg eröffnet, vereint die Fränkische Galerie in 25 Schauräumen fränkische Kunstwerke aus dem Mittelalter und der Renaissance (13. bis 16. Jahrhundert).

Große Namen sind vertreten: Von Lucas-Cranach d. Ä. stammen mehrere Gemälde, von Tilman Riemenschneider und seiner Werkstatt werden eine Reihe bisher unbekannter Skulpturen gezeigt. Hervorzuheben sind Gemälde von Wolfgang Katzheimer d. Ä. und der Bamberger Malerschule der Zeit um 1500 sowie des Dürerschülers Hans von Kulmbach.

Grafik-Museum Stiftung Schreiner

Grafikmuseum Bad Steben

Grafik-Museum Stiftung Schreiner
Kurhaus
95138 Bad Steben

Geöffnet:
Sonntag - Freitag von 9 - 12 Uhr und 15 - 21 Uhr
Samstag von 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr

Textilmuseum in Helmbrechts

Textilmuseum Helmbrechts im Frankenwald

Das oberfränkische Textilmuseum vermittelt Ihnen einen sehr anschaulichen Einblick in die Entwicklung von Handweberei, mechanischer Weberei und Textilindustrie in unserer Region.

Zur ständigen Ausstellung gehören Zunftgegenstände und traditionelle textile Rohstoffe, Textilien aus dem "Kleiderschrank der Welt" und eine Sammlung einzigartiger Musterbücher. Eine originalgetreue Handweberstube und ein Lieferzimmer zeigen Ihnen, welch harten Alltag die Weber in unserer Gegend noch vor 100 Jahren bewältigen mussten.

Das Museum beherbergt außerdem eine komplette mechanische Weberei. Sie ist - nach Voranmeldung - auch in Funktion zu erleben.

Filmbeiträge für Kinder und Erwachsene begleiten Sie durchs Museum.

Das Museum ist mehr als ein Textilmuseum.

Hier finden Veranstaltungen wie zum Beispiel Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen statt.

Das Museum organisiert Feste und Aktionen auf dem Hof.

Um ein möglichst breites Publikum mit den vielfältigsten Interessen anzusprechen, werden auch immer wieder neue Ideen von Außenstehenden in die Tat umgesetzt. Dabei kommt es verstärkt zu Kooperationen mit anderen Veranstaltern und Veranstaltungsorten der Stadt Helmbrechts.

Der moderne Erweiterungsbau mit der Multivisionsshow des Helmbrechtser Textilforums "Alles hängt an einem Faden" führt über das herkömmliche Museum hinaus zu den Leistungen der textilen Gegenwart und zu den Chancen für die Zukunft.

Die Multivisionsshow ist Bestandteil der Museumsführung und wird auch für Einzelbesucher gestartet.Die vorhandene Technik bietet unterschiedlichste Nutzungsvarianten für moderne Präsentationen. Über audio-visuelle Medien verdeutlichen wir textile Zusammenhänge und unterstützen museumspädagogische Veranstaltungen.

Gern können Sie auch in das Foto- und Filmarchiv schauen.


Textilmuseum-Helmbrechts(at)Frankenwald.bayern-online.de

Jean-Paul Museum

In Joditz verbrachte der Dichter Jean Paul, geboren 1763 in Wunsiedel, gestorben 1825 in Bayreuth, seine Kindheit und Jugend. seit 1998 widmet sich in Joditz ein Museum seinem Leben und seinen Werken. Er verbrachte hier elf prägende Jahre und nannte Joditz „sein Auenthal“, denn er beschreibt diese Zeit zwar als „ärmlich beengt“, aber doch als die glücklichste Phase seines Lebens.


Deutsch - Deutsches Museum Mödlareuth

Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth

Bereits im Jahre 1810 wurden Grenzsteine gesetzt, die bis heute erhalten sind. Eingemeißelt die Initialen "KB" - Königreich Bayern auf der einen, "FR" - Fürstentum Reuß auf der anderen Seite. Mit Ende des ersten Weltkriegs gehörte das Dorf dann je zur Hälfte zu den Freistaaten Bayern und Thüringen. Schule und Wirtshaus standen auf Thüringer Boden, in die Kirche ging man miteinander ins benachbarte, bayerische Töpen - und gemeinsam zogen sie auch in den Krieg.


Deutsch - Deutsches Museum Mödlareuth in Köditz

Bereits im Jahre 1810 wurden Grenzsteine gesetzt, die bis heute erhalten sind. Eingemeißelt sind die Initialen "KB" - Königreich Bayern auf der einen, "FR" - Fürstentum Reuß auf der anderen Seite.

Jean-Paul Museum in Köditz

In Joditz verbrachte der Dichter Jean Paul, geboren 1763 in Wunsiedel, gestorben 1825 in Bayreuth, seine Kindheit und Jugend. seit 1998 widmet sich in Joditz ein Museum seinem Leben und seinen Werken.

Bergbau Museum Kupferberg

Bergbaumuseum in Kupferberg im Frankenwald

Aus der Kupferberger Bergbaugeschichte

Der Bergbau in Kupferberg scheint einer der ältesten im Frankenwald zu sein.

Der Mönch Otto von Weißenburg setzt die ersten Abbauversuche bereits ins 9. Jahrhundert n. Chr. Die Berechtigung zu dieser Annahme liegt darin, dass fränkische Bergleute den Bau wieder aufnahmen, als die harzischen, unter der Regierung Otto des Großen 968 entdeckten Bergwerke, im Jahre 1005 infolge von Pest und Teuerung entvölkert waren (Pfarrchronik Kupferberg).

Nach den ersten Kupferfunden gewann die Ortschaft rasch an Bedeutung. So waren im 14. Jahrhundert 1600 bis 1700 Bergknappen hier tätig. In zehn Schmelzhütten wurde das Kupfererz verhüttet.

Auch der Fürstbischof Heinrich II. v. Sternberg (1324 - 1328)  erkannte die wirtschaftliche Bedeutung und räumte " seinen lieben Bürgern auf dem Kupferberg das Recht ein, den Ort zu ummauern und Umgeld (Steuern) zu erheben". Kupferberg erhielt also 1326 das Stadtrecht und ist heute noch eine der zwei kleinsten Städte in Bayern (ca. 1200 Einwohner).

Der Bergbau selbst litt immer wieder unter den gewaltigen Wassermassen. So versprach Bischof Lampert 1340 allen Bergleuten und Bürgern 10 Jahre Steuerfreiheit wenn die " Wasser gewältigt würden".

Dass die Kupferfunde sehr ergiebig waren, zeigt ein Bericht aus dem Jahre 1685: Aus dem St. Veitschacht wurden 520 Zentner Erz gefördert und daraus 78 Zentner Garkupfer geschmolzen, was einen AnteiI von 15% ausmacht. Normal waren damals in Europa 2%.

Eine zweite Blütezeit erlebte der hiesige Kupferbergbau um 1700, als J.K. Kropf Direktor im Kupferberger Revier wurde und mit einer gigantischen Entwässerungsanlage Stollen und Schächte trocken legte. Finanzielle Probleme bereiteten auch dieser Epoche im Jahre 1732 ein Ende.

Weitere Abbauversuche scheiterten immer wieder am Eindringen großer Wassermassen. Zwar erreichte Pfarrer Georg Thiem im Jahre 1855 nochmals eine regelmäßige Abbautätigkeit, doch kam im Jahre 1940 das endgültige Aus des Kupferberger Bergbaus. 
Bergbaumuseum-Kupferberg(at)Frankenwald.bayern-online.de

Bahnhof Blechschmidtenhammer

Informationszentrum Bahnhof Blechschmidtenhammer

Informationen über den  Frankenwald und Thüringerwald, große Modelleisenbahnanlage - Nachbau der Höllentalbahn

Öffnungszeiten:
täglich 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Tel. 09288/92192

Info:
Helmut Welte, Tel. 09288/92192

Vom 1.12. bis 31.3. gelten eingeschränkte Öffnungszeiten.

 

Zusatzinformation: Der Bahnhof wird derzeit umgebaut und zum Infozentrum des Naturparkes über das Höllental.

Bandonionmuseum in Lichtenberg

Bandonionmuseum in Lichtenberg

Das Bandonionmuseum umfasst ca. 190 Instrumente. Von Balginstrumenten über Bandonionnotensammlungen bis hin zu Fotos und Figuren können Sie hier alles hautnah besichtigen und sich ausführlich informieren.
 
Öffnungszeiten:
Besichtigungstermine nach telefonischer Vereinbarung.

Adresse:
Dürrer-Grund-Weg 9
Herr Karl-Heinz Preuß

Tel .   09288-5205

Schiefermuseum in Ludwigsstadt im Frankenwald

Schiefermuseum in Ludwigsstadt im Frankenwald

In Ludwigsstadt und in seinen Ortsteilen wurde Schiefer in seiner ganzen Vielfalt wirtschaftlich genutzt. Besonders die Herstellung von Schiefertafeln erlangte größte Bedeutung. Ludwigsstadt war eines der Zentren der Tafelfabrikation in Deutschland.

1981 wurde in der ehemaligen Dorfschule von Steinbach an der Haide ein Schiefermuseum gegründet. 1986 konnte das aus kleinen Anfängen heraus aufgebaute Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Aus Platzgründen wurde das Museum 1993 nach Ludwigsstadt, in ein ehemaliges Fabrikgebäude direkt an der B 85, verlegt.

Das Museum umfaßt zur Zeit folgende Abteilungen: Geologie im Raum Ludwigsstadt und dem angrenzenden Thüringen, Geschichtliches vom Schieferbergbau, Arbeit im Schieferbruch, Arbeit in den Spalthütten,Schiefertafel- und Schiefergriffelherstellung, Wetzsteingewinnung aus Schiefer, Schieferwerksteine und elektrotechnische Isolierplatten aus Schiefer, Grabsteine und Kunstgewerbeartikel aus Schiefer, Schiefer als Rohstoff für die Industrie, Schieferdeckhandwerk, Sozialgeschichte der Schieferindustrie.

Ein Schwerpunkt beim weiteren Ausbau des Museums liegt auf der umfassenden Darstellung der Schiefertafelproduktion, vom einfachen Hausgewerbe bis zur modernen industriellen Fertigung. Der Aufbau einer Bibliothek des Schieferbergbaus und der Geologie des Schiefergebirges wird die Sammlungen des Museums ergänzen.

Durch die Hermann-Söllner-Stiftung, die 1991 gegründet wurde und für die Pflege der Heimat und des Brauchtums eintritt, konnte nach dem Kauf der Marienkapelle dann als zweiter Mosaikstein ein geeignet großer Bau für das Schiefermuseum erworben werden. Es war das ehemalige Fabrikgebäude der Bromsilberdruckanstalt in der Lauensteiner Straße. Dieses Gebäude, das 1949 erbaut wurde, mußte vollständig entkernt werden, nur die Außenwände und tragenden Teile blieben erhalten.

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen
13:00 - 17:00 Uhr

Montag geschlossen

Eintrittspreise:
Erwachsene                           3,00 €
Familien (2 Erw. mit Kindern) 6,50 €
Gruppen (ab 10 Personen)    2,50 €
Kinder 6 - 14 Jahre                1,00 €

Flößermuseum

An die 800 Jahre war die Flößerei im wesentlichen Frankenwald wichtigster Erwerbszweig in dieser waldreichen Mittelgebirgslandschaft, die mit ihren kargen Böden und langen Wintern keine ergibige Landwirtschaft ermöglichte. Ideale Voraussetzungen für die Flößerei waren gegeben durch den qualitätsvollen Nadelholzbestand und die notwendigen Wasserläufe.

Museum im Schusterhof

Museum im Schusterhof in Naila im Frankenwald

Stadtgeschichte

"Die heutige Stadt Naila kann auf eine lange, erlebnisreiche Geschichte zurückblicken. Am 9. Januar 1343 verliehen Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere, Vögte von Weida, Hans von Weißelsdorf und Konrad dem Radecker "das gericht uber das dorf zu Neulins" - so die erste urkundliche Erwähnung Nailas ....

LOK LAND in Selbitz im Frankenwald

LOK LAND in Selbitz im Frankenwald

Modellbahn-Spaß total im "LOK LAND"

Eine der größten Modellbahnanlagen Europas steht im LOK LAND" in Selbitz.

In der 500 Quadratmetergroßen Halle wurden bisher auf einer Fläche von 120 Quadratmetern mehr als 400 Meter Schienen und 100 Weichen verlegt. Neun Kilometer Kabel sorgen für den richtigen Kontakt. Zwei Gleiswendel und fünf Schattenbahnhöfe ermöglichen den Betrieb von bis zu 80 Zuggarnituren.

Zur Zeit sind bereits über50 Züge mit insgesamt 400 Waggons im Einsatz.

Das Konzept ermöglicht dem Besucher einen Blick hinter die Kulissen des Modellbahnbaus. Vom Rahmen über die Trasse und von der Verdrahtung bis hin zur Landschaftsgestaltung kann der Baufortschritt in jeder Phase nachvollzogen werden.

Zusätzliche Ausstellungen und eine Spiel- und Bastelecke für Kinder vervollständigen die Ausstellung unter dem Motto "Bahnspaß für alle".

    
Fahrplan 2007
Öffnungszeiten 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Januar 2007
Sa. 6.01
So. 7./ 14./ 21./ 28.01
Februar 2007
Sa. 3.02
So. 4./ 11./ 18./ 25.02
März 2007
Sa. 3.03
So. 4./ 11./ 18./ 25.03
April 2007
Mo. 9.04
Sa. 7.04
So. 1./ 8./ 15./ 22./ 29.04
Mai 2007
Mo. 28.05
Sa. 5.05
So. 6./ 13./ 27.05
       
Juni 2007
Sa. 2.06
So. 3.06
September 2007
So. 9.09
Oktober 2007
Sa. 6.10
So. 7./ 14./ 21./ 28.10
November 2007
Sa. 3.11
So. 4./ 11./ 18./ 25.11
Dezember 2007
Mi. 26.12
Do. 27.12
Sa. 1./ 8./ 15./ 22.12
So. 2./ 9./ 16./ 23./ 30.12

Sonderöffnungszeiten 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Juli: 1./ 8./ 15./ 22./ 29.07
August: 5./ 12.08
Gruppen auf Anfrage
Fahrplanänderungen vorbehalten, Angaben ohne Gewähr!

LOK LAND
Waltraud Rakowitz
Hofer Str. 14,
95152 Selbitz

Ausstellung Tel.: 0171 / 5339870
Büro Tel.: 09252 / 92294
Büro Fax.: 09252 / 916520
info(at)lokland.de

 

Brauer- und Büttnermuseum in Weißenbrunn im Frankenwald

Brauer- und Büttnermuseum in Weißenbrunn im Frankenwald

Das Braurecht erhielt der Ort Weißenbrunn schon im Jahre 1514. Begonnen hatte dies damit, dass in Weißenbrunn ein junger Brauer heimlich und illegal begann, den edlen Gestensaft selbst zu brauen, da alle Gemeinden im Umland ihr Bier aus Kronach beziehen mussten.
Im Museum finden Sie Zeugnisse und den regionalen Bezug zu dieser 480 Jahre alten Bierkultur im Ort Weißenbrunn. Es zeigt die Arbeit der Brauer, Mälzer und Büttner, sowei Schriftstücke, Urkunden und Gerätschaften, die in mühevoller Kleinarbeit wiederhergestellt und restauriert wurden.

Das Museum bietet Interessenten auch verschiedene Seminare an, so zum Beispiel ein Kurs über die Herstellung von Bier, vom Halm bis zum Glas. Das Museum versteht sich auch als Anlaufstelle für Rohstoffe und Know-How der Hobbybrauer. Fachvorträge und Tagungen machen das Museum auch zu einem Weiterbildungszentrum dieser Branche.

Geöffnet:
Variabel
Termine bitte unter 09261/40431 (Heinz Krause)

oder unter               09261/91663 (Alfred Matthes) vereinbaren.

Brauer- und Büttnermuseum
Paradies 1
96369 Weißenbrunn

Museen - Ausstellungen im Frankenwald

Das Jean - Paul Museum in Köditz / Joditz im Frankenwald

Viele Orte im Frankenwald haben ihre eigenen Heimatmuseen, wo Traditionen und Geschichte mit Recht und Stolz präsentiert werden. Aber es gibt noch viel mehr solcher Einrichtungen, weswegen Sie unser Ferienland besuchen sollten.

Ungewöhnliche, seltene und Spezialmuseen, wie sie anderswo kaum zu finden sind, locken mit vielfältigen Angeboten. Die Museen im Frankenwald sind keine verstaubten Rumpelkammern, sondern lebendiger Anschauungsunterricht. Das wird immer wieder deutlich in den besonderen Ausstellungen, die zu bestimmten Themen organisiert werden.

Lassen Sie sich von der Vielfalt faszinieren!

Die Museen im Frankenwald bringen Ihnen ein Stück Lebenskultur näher.

Dorfschulmuseum Ködnitz

Dorfschulmuseum in Ködnitz

Das Dorfschulmuseum Ködnitz

Der Gedanke eines Schulmuseums in der alten, leeren Dorfschule in Ködnitz wurde im Juli 1985 erstmals aufgeworfen.
Nach zähen, zeitraubenden Verhandlungen mit der Gemeinde Ködnitz wurde im Jahr 1989 der Verein „Dorfschulmuseum Ködnitz e.V.“ gegründet, der sich der Errichtung eines Museums widmete und heute Träger des Museums ist.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag:
nach telefonischer Vereinbarung
(ganzjährig)

Sonntage und Feiertage:
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Geschlossen:
1. November bis 31. März
(Besuche nach telefonischer Vereinbarung möglich)

Schulklassen und Gruppen:
Bitte nehmen Sie die Möglichkeit einer Führung nach telefonischer Vereinbarung wahr.

Eintrittspreise:
Erwachsene 1,00 EUR
Kinder 0,50 EUR

Kontakt
Verein Dorfschulmuseum Ködnitz e.V.
Ködnitz 6
D-95361 Ködnitz

Email: info(at)dorfschulmuseum.de


1. Vorsitzender:
Günter Wild
Fölschnitz 62
D-95361 Ködnitz
Telefon +49 (0) 92 21 - 15 29

2. Vorsitzender:
Gerhard Hacker
Mehltauer Strasse 7
D-95361 Ködnitz
Telefon +49 (0) 92 27 - 57 83

Katja Winkler

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Katja Winkler lebt nahe der A9 zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge und ist daher präsistiniert beide Gebiete zu betreuen.